Ein Bild ist nicht nur ein Bild, ein Bild sollte die Geschichte erzählen.

Blog Hermann Wakolbinger

Über mich

Seit 1988 bin ich als Berufsfotograf tätig und habe mich auf Business-Portraits und PR-Bilder für Unternehmen spezialisiert. Dank meines journalistischen Hintergrunds gestalte ich jedes Foto so, dass es „die“ Geschichte erzählt.

Mein Fokus_Storytelling

Storytelling ist der wichtigste Part meiner Arbeit. Ich kreiere eine – zum Unternehmen passende – Bildsprache und erstelle ein Fotokonzept, dass die Unternehmenskommunikation optimal unterstützt.

Workshops_Schulungen

Meine Erfahrungen gebe ich auch in Workshops weiter. Ich schule Marketing-, Social Media- und Presseverantwortliche, passende Fotos für die Unternehmenskommunikation zu erstellen. Es ist mir eine Freude, einer der Referenten der OÖ Journalismus Akademie zu sein.

  • Presse- und PR-Bilder: Fotos für Pressemitteilungen, Employer Branding und PR-Kampagnen.
  • Unternehmensfotografie: Gemeinsame Entwicklung einer Bildsprache, die zum Unternehmen passt.
  • Workshops: Schulungen für PR-Mitarbeiter in den Bereichen Fotografie, Bildsprache und visuelles Storytelling.

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*seit 1992 lebe ich meine Leidenschaft, die Fotografie.

*1990 Erfahrung sammeln in Südafrika (1,5 Jahre)

*1988 Start als selbstständiger Fotograf in Linz

*HTL-Matura und Studium der Handelswissenschaften (1 Jahr) in Wien

Auszug aus der Rede von Landeshauptmann a.D. Dr. Josef Pühringer am 8. April 2017 anlässlich des 50. Geburtstages von Hermann Wakolbinger: 

„…Du hast einen schönen Beruf, Du fängst Ereignisse ein, die nachhaltig in Erinnerung bleiben sollen. Es heißt nicht umsonst, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Die Politiker müssen ringen, dass von tausend Worten ein paar gescheite sind. Wenn Du ein Bild machst, dann gelingt das Bild und es stehen mehr als tausend gelungene Worte da. Das ist die Macht der Fotografie und Du beherrscht sie ganz exzellent. Wakolbinger-Bilder sind klasse Bilder. Du hast Dein Handwerk nicht nur gelernt, sondern Du hast zum Handwerk auch eine künstlerische Ader entwickelt. Fotografieren kann einer, der einen Apparat ruhig hält, aber Bilder machen hat etwas mit Kunst zu tun, hat etwas mit einem besonderen Blick zu tun, hat etwas zu tun mit einer Situationslogik, welchen Ausschnitt nehme ich, was bringe ich ins Zentrum des Bildes, ja letztlich, welche Geschichte erzähle ich mit dem Bild, welche Botschaft vermittle ich mit dem Bild. Fotografieren ist also nicht so, wie zwei Brettl zusammen zu nageln, sondern Fotografieren heißt, ich sende etwas ganz Besonderes mit diesem Bild. Diese Kunst hast Du durch die Jahre hindurch entwickelt und perfektioniert und Dir soll dazu gratuliert werden, dass Du es in Deiner Profession zu dieser Leistungs-stärke gebracht hast…

UND

Du kannst mit den Leuten umgehen…!“

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